Zunächst freuen wir uns, dass der Wetterbericht unrecht hat: Denn es ist schon früh so warm, dass wir genüßlich draußen frühstücken können. Aber währenddessen setzt dann doch der Nordwestwind ein, der es reichlich frisch macht – trotz strahlend blauem Himmel!
Faulenzen
Wir beschließen spontan, noch einen Tag hier zu bleiben. Zu gut gefällt uns die Mischung aus Topwetter, Topstrand und ruhigem Platz.Außer Lesen und Faulenzen passiert also zunächst mal nicht viel. Da ist Fellpflege für Elli schon richtig anstrengend!
Und einer Raupe beim sich-häuten zuzugucken wird zum spektakulären Naturerlebnis.
Dünenglück
Nachmittags brechen wir in Richtung Strand auf und stellen dort aber recht schnell fest, dass der Wind hier deutlich in Richtung kühl tendiert. Ein paar unentwegten Sonnenanbetern zum Trotz.
Aber wir suchen uns einfach ein Plätzchen in den Dünen und setzen dort weitgehend windgeschützt den „Ich lass mir den Sonne auf den Bauch scheinen“-Marathon fort. Viel mehr braucht man doch nicht, oder?
Hundetraining
Wieder zurück am MoMo machen wir noch ein bisschen Hundetraining mit Elli – also, eigentlich ist es vielmehr Fotografentraining mit Micha, denn schwarzer Wuschelhund und scharfe Bilder=schwierig!
Same procedure as yesterday
Das war es dann auch schon. Abends gibt es noch eine Restegrillen mit den leckeren Lammpølser von Rømø, anschließend treibt uns der kalte Wind viel zu früh ins MoMo und zu guter Letzt gibt es als Nachtisch noch einen Sonnenuntergang. Nicht mehr, aber auch definitiv nicht weniger!
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